musicblog following the apunkt & abraO))) "One Tune A Day (+2 or 3)"-Style combined with a song related thought
the play on words in this blog (sosoglad/sad) stands for bittersweet tunes - so i will pass this blog onto friends of mine and new friends i make during my journey through world history and the internet who i think like to listen to stuff like that (and i would like to invite you to pass it onto people you know, if you want)
Schaut euch das Video an. Wenn ihr die Thematik der Sache versteht und Juergen unterstützen wollt, dass sein naechster Antrag auf Persoenliche Assistenz angenommen wird, dann tretet doch bitte seiner Facebookgruppe "Persönliche Assistenz für Jürgen Vanek!" bei und verbreitet diese und das Video an Leute die es interessieren koennte. Je mehr Leute beitreten, umso mehr wird der FSW (Fonds Soziales Wien) einsehen muessen, dass das was sie da abziehen nicht rechtens, sondern in jeder Hinsicht rechtswidrig ist. Ihr wisst ich schreibe nie ueber Facebook und noch weniger fordere ich Leute auf darauf irgendwas zu tun - also seht ihr wie ernst mir die Sache ist :)
This one goes out to a good friend of mine. It's the product of a friday evening alone at home, too many beers, a fucked up voice due to a cold, a headset with shitty quality and nice memories.
And it should also be a parody on people like Mike Patton and all those oh so experimental guys. A parody on Grindcore bands, on acoustic bands, on scenes, music business, on you, me and last but not least on my friend and his urge and pleasure aswell ;) Take lyrics seriously, forget the rest. (I really hope you see the irony in this last sentence) Cheers abradi, hoping to see you again soon, and say hi to the girls from me :)
Anstatt eines Musiktipps, seit längerer Zeit mal wieder etwas in eigener Sache. Worum gehts? Knopf hat eine neue Band bzw endlich sein langersehntes Einzelprojekt.
Der JT gig am Dienstag hat mir die Augen geöffnet. Nicht nur war es einer der besten Auftritte den diese Augen seit langer Zeit miterleben durften (und inzwischen habe ich doch den einen oder anderen gesehen), sondern zusätzlich wurde mir auch die überaus große Freude zuteil, ein freundliches Gespräch mit einem meiner größten Helden zu führen, Justin Timberlake. Okay, wer ist Justin Timberlake? Er ist nichts weniger als der Kopf von Bands wie N*Sync, Just Timberlake Solo, Collaborationen mit Timberland + Nelly Furtado und vielem mehr.. Und während ich da so als Einzelphänomen vor der Bühne rumgefreakt bin (wie gesagt, das Publikum in Wien neigt dazu sehr statisch zu sein), dachte ich mir plötzlich: "Das ist so GUT! Scheiss drauf, wieso eigentlich nicht?" Wieso eigentlich nicht endlich diesen Satz, den ich mir so oft denke und viel zu selten ausspreche, in die Tat umsetzen? Also SCHLUSS MIT DEM GEWINSEL und mach es einfach. Viel motzen über Dubstep auf der einen Seite, das Preisen von Experimentalmusik auf der anderen Seite - und rausschauen tut dabei von meiner Seite relativ wenig. Der Blogeintrag eines guten Freundes vor ein paar Tagen hat das seine dazu getan, da auch er Musik aufnimmt die er selbst einspielt. Und wie es das Leben so will, habe ich gerade wieder damit begonnen mich endlich wieder mit diesem elendigen AUDACITY herumzuschlagen und versuche mich an alles zu erinnern, das mir niemand jemals in einem 30 Minuten Crashkurs ins Hirn geflötet hat.
Nachdem ich in den letzten Monaten, inzwischen Jahren, so viel Zeit damit verbracht habe, mich von Musikern wie U2, Justin Timberlake, Red Hot Chili Peppers, Good Charlotte und vielen mehr durchströmen zu lassen und meine Band Piets Room immer wieder an den Rand der Verzweiflung bringe, wenn ich wieder einmal sage: "Es könnt schon noch ein bisschen schlechter sein! Es sollte schon noch ein bisschen weniger Qualitaet haben!", wird nun ein Schlussstrich hinter besagtes Gewinsel gezogen und ich folge dem Vorbild von Moris aus Holland, Vikernes in Norwegen (ich weiß ich weiß, aber seine musikalische EINSTELLUNG ist durchaus inspirierend) und dem großen Mike Patton aus Californien: Ein Ein-Mann-Projekt das einem Unabhängigkeit von jeglicher Art Kompromissen gibt. Wenns schlecht wird, hat mans alleine geschafft, wenns gut wird, hat mans alleine verbockt.
Urge, no Pleasure ist der perfekte Name für das Projekt, da er recht viel umfasst, was sich diesbezüglich in meinem Kopf abspielt. Also wird es ab jetzt in unregelmäßigen Abständen neue Inputs davon im Netz geben. Was kann man sich für Musik von Urge, no Pleasure erwarten? Schwer zu sagen, allerdings bewegen sich die momentanen Entwicklungen irgendwo zwischen dem Harsh Noise von U2, dem Dark Ambient von Red Hot Chili Peppers und dem Grindcore von Anal Cunt, gemixt mit der Suche nach Geräusch-Ton-Konglomeraten und teils freier Improvisation, teils vorgefertigten Formen und Geräuschmanipulation á la "Musique concrète" und Freejazz. Allerdings natürlich noch auf einem Level das grottenschlecht ist und sich deswegen nichtmehr entwickeln muss. Ich werde und verbringe bereits moeglichst wenig Zeit mit besagtem Musikprogramm und hoffe, dass ich dadurch gleichbleibend schlechte Qualitaet garantieren kann. Nun genug davon, den ersten Mikrosong (die Idee ist, dass die Lieder auch extrem kurz bis extrem lang sein dürfen. Wie sich einfach entwickeln und wachsen) gibt es anstatt des heutigen Musiktipps. Das wird allerdings nicht sonderlich oft passieren, dieser Blog soll schließlich keine Werbeplattform für UnP werden.
Urge, no Pleasure - Thee Capitalistic Horse (Experimental/DoItYourself/Shit)
And we'll all fall like Troy
Like Bonnie too I see a darkness just in my case there is no question of who can save me got none to brace me ohh
"I refuse to believe that I can change the world I realize this' maybe a shock but happiness comes from within is a lie and money will make me happy"
Before we all fall like Troy I'll be gone alone on my own my own x3
FUCK REASON FUCK QUALITY FUCK MONEY FUCK SOCIETY FUCK YOU
Abradi, danke fuer die feinen Stunden, Momente, Gespraeche und Erinnerungen. Es ist schoen dich zu kennen. :)
(Wo ist das verdammte Zigarrenphoto wenn man es sucht?)